Kunst oder einfach Geltungssucht?

Wer glaubte, Hermann Nitsch würde kranke dem Laien schwer zugängliche Kunst schaffen, sollte man einen Blick auf folgenden Beitrag von Thumbsucker werfen. Vor allem die Geschichte mit dem verhungernden Hund ist sehr grenzwertig und erfüllt sicher den Tatbestand der Tierquälerei.

Dass von den Besuchern niemand auf die Idee kam, den Hund zu füttern ist zwar einerseits krass. Andererseits muss man darüber nachdenken, was man selbst machen würde, wenn man so ein "Exponat" in einem Museum betrachten würde. Würde man eingreifen? Oder würde man meinen, die Aussteller wüssten schon was sie tun und es wäre besser, das "Exponat" so zu belassen wie es ist? Ich weiß noch nicht, wie ich diese Frage für mich beantworte.

Update: Hier findet sich eine recht gut argumentierte Gegendarstellung.

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